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September 2013 -
Schon seit längerer Zeit hatten wir uns vorgenommen, eine Rundreise durch China zu unternehmen. Das 'Reich der Mitte' ist so groß, dass man wirklich nur einen Teil davon auf einer Reise sehen kann. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sollten jedoch dabei sein.
Als wir die Angebote verschiedener Reiseveranstalter durchforsteten, stellten wir fest, dass fast alle ähnliche Angebote unterbreiteten. Schon bald entschieden wir uns für eine Rundreise von "Berge & Meer". Am 12. September flogen wir nach Peking (Beijing). Nach dem Besuch des Tian'anmen Platzes und der 'verbotenen Stadt' sowie mehreren Tempeln ging es weiter zu einem Teil der 'Chinesischen Mauer'. Wir hatten Glück und bestiegen den Mauerteil an einer Stelle, die von Touristen nicht sonderlich stark frequentiert wird.
Am nächsten Tag besichtigten wir buddhistische Tempel und eine der zahlreichen Sommerresidenzen des damaligen chinesischen Kaisers.
Von dort ging es wieder nach Peking zurück, wo wir uns in einer Rikscha durch den alten Ortsteil Pekings fahren ließen.
Nach der Besichtigung eines alten Bauernhauses und eines Teils des alten Ortskerns von Peking fuhren wir am Abend zum Bahnhof, wo uns eine mehr als 1000 km Reise weite mit dem Nachtzug im Schlafwagenabteil nach Xian erwartete.
In Xian besichtigten wir zuerst die lokalen Sehenswürdigkeiten, kauften dies und das an 'Krimskrams' bevor wir am nächsten Tag zu den Ausgrabungen der Terrakotta-
Am nächsten Tag ging es nach Chongqing, der größten Stadt der Welt. Es werden verschiedene Angaben zu der Einwohnerzahl gemacht. Lt. Wikipedia sind es knapp 30 Millionen Menschen, die dort leben.
Nach einem freien Tag dort ging es weiter zur Einschiffung zur Jangtse Kreuzfahrt. In den nächsten Tagen werden wir eine 'Drei-
Über Wuhan und Suzhou ging es weiter zu unserem letzten Ziel, Shanghai.
Shanghai kennen wir schon. Ina war öfter dienstlich in Shanghai. Zweimal hatte ich sie auf ihren Flügen dorthin schon begleitet; das letzte Mal im September 2011.
Von den vielen touristischen Sehenswürdigkeiten sind der Bund und das Teehaus besonders hervorzuheben.
Am 27. September mussten wir endgültig unsere Koffer für den Rückflug nach Deutschland packen. Ein Schmankerl gab es dennoch. Statt mit dem Bus oder der U-
Am Freitagabend landeten wir gegen 18 Uhr in Frankfurt. Wieder war ein ereignisreicher Urlaub zu Ende. Zu Hause wurde dieses Ereignis erst einmal mit einer Flasche Sekt begossen.