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Hamburg im Oktober 2016
Schon lange lag und liegt unser Enkel Neo uns mit seinem Politikinteresse in den Ohren. Jeden Morgen müssen wir uns seine neuesten Satire-
Am 22. Oktober 2016 wurde er 13 Jahre alt. Eigentlich hat er schon alles. Im Freundes-
Das erste Problem tauchte auf. Auf den Eintrittskarten stand, dass der Zutritt erst ab 18 Jahren erlaubt ist. Was tun?
Ina rief bei N3 an und schilderte den Fall. Sie erzählte ihnen, dass er ein großer Fan von Extra-
Als Termin konnten wir die Aufzeichnung am Mittwoch, 26. Oktober 2016 buchen. Da noch Herbstferien in Hessen waren, wollten wir diese Reise mit einem weiteren Aufenthalt in Hamburg verbinden. Am Montag fuhren wir mit dem IC nach Hamburg. Für Ina und mich hatten wir für Montag bis Donnerstag eine Ferienwohnung gebucht. Anja und Neo kamen bei Verwandten unter.
Nun hieß es, ein Programm für die paar Tage zu organisieren.
Anja übernahm es weitgehend die einzelnen Punkte herauszusuchen, die wir uns anschauen wollten. Auf dem Plan standen:
1. Besuch von N3 am Mittwochabend
2. Besuch des Auswanderersmuseums
3. Besichtigung des seit wenigen Jahren am Fischmarkt vor Anker liegenden russischen U-
4. Speicherstadt. Zwar waren wir schon dort, aber es gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken.
5. Hoch auf den "Michel" und Hamburg von oben betrachten.
6. Besichtigung des Hamburger Rathauses
Wir hatten Glück mit dem Wetter. Obwohl es Ende Oktober war, war es relativ warm für die Jahreszeit und trocken.
In Hamburg kommt man am besten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln von A nach B. So kauften wir uns täglich eine Gruppenkarte für den HVV. Vieles 'klapperten' wir zu Fuß ab. Nach der ausgiebigen Besichtigung des Auswanderermuseums fuhren wir mit dem Bus bis zur Elbe zurück. Um auf die andere Seite, den Landungsbrücken zu kommen, mussten wir zu Fuß durch den alten Élbtunnel. Das ist immer wieder interessant.
Neo hat sich bereits festgelegt, was er werden will -
Im Michel entschieden wir uns, Anja, Ina und ich, den Aufzug nach oben zu nehmen. Neo wollte die Treppen laufen. Als wir oben ankamen, wir mussten noch am Aufzug warten, war Neo schon da und wartete auf uns.
Die Aussicht war diesig aber dennoch großartig.